Die Toiletten auf dem Golfplatz bleiben im Winter gesperrt.
Der Golfplatz Starnberg lässt keine Wünsche offen. Profis und Freizeitsportler genießen die 18 Löcher in traumhafter Natur gleichermaßen!
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Platzübersicht/-überflug
Überflug & Birdiemaker
Das erste Loch des Platzes ist ein Risk & Reward Par 5. Longhitter sollten den Bunker in der Drivezone vermeiden und mit einem langen Drive links über die Bäume den Ball auf dem Fairway platzieren, denn dann ist das Grün mit dem 2. Schlag erreichbar. Dabei sollten Sie sich vom Bunker rechts vor dem Grün fernhalten. Handicapspieler platzieren den Abschlag neben oder vor dem Fairwaybunker, um nach einem Transportschlag das Grün mit dem 3. Schlag anzugreifen.
Loch 2 ist das längste und schwierigste Par 4 des Platzes. Handicapspieler sollten hier mit dem 2. Schlag vor den Bach vorlegen. Longhitter brauchen einen guten Abschlag, denn ohne diesen wird das Par schwer. Alles in allem sollten Sie hier mit einem Bogey zufrieden sein.
Der anspruchsvolle Start setzt sich auf Loch 3 fort. Die Bahn erfordert einen präzisen Schlag in das Grün, das auf der linken Seite von einem Wasserhindernis und auf der rechten Seite von einem Bunker verteidigt wird. Wer dieser Gefahr aus dem Weg gehen will, kann kurz rechts vorlegen.
Auch auf Loch 4 bleibt keine Zeit zum Luftholen, denn es ist eine lange Bahn mit einem Dogleg links. Das Par 4 erfordert einen guten und riskanten Schlag über die Fairwaybunker für die Longhitter. Handicapspieler sollten rechts an dem Bunker vorbei spielen um diesen zu vermeiden. Beim Attackieren der Fahne ist höchste Vorsicht geboten denn links vor dem Grün wartet ein weiterer Bunker und rechts und hinter dem Grün ist die Ausgrenze durchaus erreichbar.
Nach schwierigem Start kommt mit Loch 5 die erste Erholung. Wenn Sie auf diesem geradem Par 4 den Fairwaybunker rechts und den tückischen, tiefen Bunker links am Grün vermeiden, dann ist das Grün für die Mehrzahl der Golfer mit dem 2. Schlag erreichbar und somit eine sehr gute Chance zu punkten.
Loch 6, das kurze Par 4, ist eine weitere Möglichkeit zu punkten. Hier erwartet Sie ein quer liegendes Grün, daher sollten Sie beim Schlag ins Grün die richtige Distanz wählen. Denn sonst kann das Loch seine Zähne zeigen!
Mit Loch 7 erwartet Sie die längste Bahn des Platzes. Sie sollten die Bunkerlandschaft auf der linken Seite vermeiden. Gut platzierte Bäume und die Ausgrenze auf der rechten Seite erschweren noch mehr das Spielen dieser Bahn.
Loch 8 ist ein langes Par 4 mit einem Dogleg rechts. Mit Ihrem Abschlag sollten Sie vermeiden den Fairwaybunker auf der linken Seite zu treffen. Das 42 Meter lange Grün ergibt bei verschiedenen Fahnenpositionen einen Unterschied von bis zu 4 Schlägern für den Schlag ins Grün.
Loch 9 ist das kürzeste Loch auf dem Platz, aber es darf nicht unterschätzt werden. Das Grün wird von 3 schwierigen Bunkern verteidigt. Daher ist es wichtig den Abschlag auf diesem Par 3 präzise auf dem Grün zu platzieren.
Loch 10 ist das zweitlängste Par 4 des Platzes. Bei diesem Dogleg links ist ein guter und präziser Abschlag erforderlich denn beim Abschlag wartet ein Bunker, die Ausgrenze auf der rechten Seite und Bäume und Büsche auf der linken Seite auf Sie. Auch auf diesem Loch sollten Sie mit einem Bogey nicht unzufrieden sein.
Loch 11 ist das kürzeste Par 4 und das leichteste Loch des Platzes. Auch auf diesem Loch muss bei der Schlägerwahl für den Schlag auf das Grün auf die Fahnenposition geachtet werden. Diese kann bis zu 4 Schläger ausmachen.
Loch 12 ist ein Par 5 mit einigen Tücken. Der Abschlag ist blind, daher achten Sie besonders auf Ihre Ausrichtung! Der Schlag ins Grün geht bergauf, somit müssen Sie 1-2 Schläger mehr nehmen. Auf dem Grün angekommen, kann das Putten durch die Welle im Grün sehr schwer werden.
Loch 13 ist ein gerades Par 4, bei dem Sie Ihren Abschlag gut zwischen Bunker auf der linken und Baum auf der rechten Seite platzieren können. Beim Vorlegen sollten Sie auf das Wasser links am Grün achten. Durch das über 40 Meter lange Grün kann der Schag zur Fahne länger werden als vermutet.
Eine kleine Erleichterung vor dem schweren Endspurt. Loch 14 ist ein kurzes Par 4 mit einem Dogleg links. Longhitter können mit einem Abschlag über den Fairwaybunker links möglichst nah ans Grün kommen und sich so eine gute Gelegenheit für ein Birdie erarbeiten. Handicapspieler sollten die Bunkerlandschaft vermeiden und den Ball rechts in den Knick spielen.
Vorsicht Wasser! Loch 15 ist ein Par 3, bei dem Sie Ihre Länge genau wissen sollten. Wer sich nicht sicher ist ob er es über das Wasser schafft, sollte nach links vorlegen und das sehr gut beschützte Grün mit dem 2. Schlag anspielen.
Loch 16 ist ein Par 4 mit einem Dogleg rechts, das sich durch den Hügel am Schluss deutlich länger spielt. Longhitter können ihren Abschlag rechts über den Bunker schlagen und dann mit einem kurzen Eisen das Grün attackieren. Handicapspieler sollten links um den Fairwaybunker herum spielen. Durch den Höhenunterschied empfehlen wir 1-2 Schläger mehr für den Schlag ins Grün. Dort angekommen kann das Putten durch die große Welle im Grün sehr schwer werden.
An einem schönen Tag kann man hier den Blick auf die Berge genießen. Loch 17 ist ein langes Par 3, bei dem Sie vom Abschlag, obwohl es bergab geht, zu einem Holz greifen sollten. Außerdem sollten Sie etwas rechts anhalten, denn der Ball springt meist nach links zurück und um die linke Seite vom Grün zu vermeiden, von der der nächste Schlag sehr schwer wird.
Zum Abschluss kommt noch einmal eine Bahn, bei der Sie punkten können. Loch 18 ist ein Par 5 mit einem Dogleg links. Longhitter können nach einem guten Abschlag, bei dem Sie sich ein wenig links halten sollten, das Grün mit dem 2. Schlag attackieren und mit einem Birdie die Runde beenden. Handicapspieler können, nachdem sie das Wasser überwunden haben, endlich ausatmen.